"Nahezu unglaubliches vollbringt die Sopranistin Karola Sophia Schmid in der Titelpartie, deren absurd schwere, auf und ab gezackte Linien sie zu melodischem Ausdruck verinnerlicht – und dazu eine schauspielerische Beweglichkeit zeigt, die das Melos in Gesten übersetzt.“ (Berliner Zeitung)